Sonnenenergie zahlt sich aus!
Profitieren Sie von der Einspeisevergütung 2024
Die Einspeisevergütung ist eine staatliche Unterstützung, die die Investition in eine Solaranlage besonders attraktiv für Privathaushalte und Gewerbebetriebe macht. Dank dieser Vergütung können Sie über mehr als 20 Jahre hinweg mit konstanten Einnahmen aus Ihrer PV-Anlag rechnen. Die Investition in Solarenergie ist eine dringende Investition in die Zukunft und indem Sie noch heute in Ihre PV-Anlage investieren, legen Sie den Grundstein für eine nachhaltige Energieversorgung für kommende Generationen. Für PV-Anlagen, die zwischen Februar und Juli 2024 in Betrieb gehen, beträgt die Einspeisevergütung mit Eigenverbrauch bis zu 8,11 Cent pro Kilowattstunden. Bei Volleinspeisung sind es bis zu 12,87 Cent pro Kilowattstunde.
Die Einspeisevergütung für Ihre Photovoltaik-Anlage wird Ihnen für 20 Jahre in fester Höhe garantiert. Wie hoch die Vergütung ausfällt, hängt von dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme der PV-Anlage, der Maximalen Leistung der PV-Anlage und der Art der PV-Anlage ab. Bei der Entscheidung für die sogenannte Überschusseinspeisung haben Sie die Möglichkeit, den erzeugten Strom selbst zu nutzen. Es ergibt sich durch den Eigenverbrauch eine deutliche Einsparung bei den Stromkosten, da der Bedarf an Energie von einem externen Stromanbieter sinkt.
Vorteile der Einspeisevergütung
Das Datum, an dem Ihre Solaranlage ans Netz geht, bestimmt Ihre Einspeisevergütung. Der zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme gültige Vergütungssatz wird Ihnen für 20 Jahre lang garantiert und bleibt unverändert. Das Jahr der Inbetriebnahme selbst wird nicht mitgerechnet; die Frist beginnt erst mit dem nächsten Jahreswechsel. Dadurch bleibt Ihre Einspeisevergütung effektiv mehr als 20 Jahre lang garantiert.
Ein Beispiel: Ihre neue Solaranlage mit einer Leistung von neun Kilowatt-Peak ist im Februar 2024 in Betrieb gegangen. Sie haben sie für die Überschusseinspeisung angemeldet, also mit Eigenverbrauch. Infolgedessen beträgt Ihre Einspeisevergütung 8,11 Cent pro Kilowattstunde. Das Jahr 2024 wird nicht mitgerechnet; die Zählung der 20 Jahre beginnt also erst im Jahr 2025. Somit erhalten Sie die garantierte Einspeisevergütung bis zum 31. Dezember 2044.
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Die Einspeisevergütung wird normalerweise für 20 Jahre gewährt.
Ja, Sie können den Solarstrom natürlich für Ihren eigenen Gebrauch nutzen, wodurch die Abhängigkeit von herkömmlichem Strom verringert wird. Sie erhalten in diesem Fall keine Vergütung für den Strom, den Sie selbst verbrauchen.
Es ist normalerweise nicht möglich, die Einspeisevergütung rückwirkend zu beantragen. Um die Vergütung zu erhalten, muss der Antrag rechtzeitig nach der Inbetriebnahme der Anlage gestellt werden.
Sie sind verpflichtet, eine Photovoltaikanlage beim Finanzamt zu registrieren. Ab dem Steuerjahr 2022 unterliegt die Einspeisevergütung, die unter 30 Kilowatt Peak (kWp) liegt, nicht mehr der Einkommensteuer. Es ist erlaubt, in Mehrfamilienhäusern oder Gewerbegebäuden 15 kWp pro Wohn- oder Gewerbeeinheit zu verwenden, jedoch nicht mehr als 100 kWp pro Steuerpflichtigem.
Ja, es müssen bestimmte Bedingungen erfüllt werden. Dies umfasst die korrekte Installation der Solarstromanlage, die Anmeldung beim entsprechenden Netzbetreiber und den Abschluss eines Einspeisevertrags.
Betreiber von Photovoltaik-Anlagen erhalten Einspeisevergütung für den ins öffentliche Netz eingespeisten Solarstrom.
Wenn die Vergütungssätze während der Vertragslaufzeit angepasst werden, gelten die neuen Vergütungssätze in der Regel für den Zeitraum nach der Anpassung.
Bei den Auszahlungsmethoden können Sie zwischen einer monatlichen Abrechnung und einer monatlichen Abschlagszahlung mit einer jährlichen Abrechnung auswählen. Bei der monatlichen Variante wird Ihr Zählerstand jeden Monat erfasst und im nächsten Monat ausgezahlt. Bei der jährlichen Abrechnung erhalten Sie die Photovoltaik Einspeisevergütung jeden Monat im Voraus, basierend auf einer Schätzung Ihrer Einspeisung. Nach Zählerablesung am Jahresende wird eine konkrete Abrechnung erstellt, die zu einer Nachzahlung oder einem Rückzahlungsanspruch gegenüber dem Netzbetreiber führt.
Falls Ihre Photovoltaikanlage auch an das öffentliche Netz angeschlossen wird, dann ist es erforderlich, dass die PV-Anlage beim zuständigen Netzbetreiber registriert wird. Sie müssen sich dort auch registrieren, um die Einspeisevergütung für den Strom, den Ihre Photovoltaikanlage ins Netz einspeist, zu erhalten. Der Netzbetreiber übernimmt die Zahlung. Inselanlagen sind ausgenommen, da sie keine Verbindung zum öffentlichen Stromnetz haben. Da Ihr Netzbetreiber das Recht auf eine Überprüfung der Netzverträglichkeit hat, müssen Sie die Anmeldung bereits vor der Montage durchführen. Wenn Sie den Montagetermin vereinbaren, beachten Sie, dass die Prüfung bis zu acht Wochen dauern kann. Normalerweise gibt es keine Schwierigkeiten bei Anlagen mit einer Leistung von bis zu 10 kWp. Wenn Sie eine PV-Anlage von Solarnia kaufen, dann übernimmt unser Team alle Schritte hinsichtlich der Anmeldung Ihrer Anlage beim Netzbetreiber sowie die Registrierung im Marktstammdatenregister für Sie als Bestandteil unseres Rundum-sorglos-Services.
Die Einspeisevergütung hängt von der Größe der Anlage, dem Startzeitpunkt und der installierten Leistung ab. Im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sind die exakten Vergütungssätze festgelegt und werden regelmäßig angepasst.
Je nach Netzbetreiber kann die Bearbeitungszeit des Antrags unterschiedlich lang sein. Es dauert normalerweise nur wenige Wochen, kann aber in manchen Fällen leider auch Monate betragen. Es liegt in der Verantwortung des Netzbetreibers, innerhalb von acht Wochen nach Erhalt der Dokumente einen Plan für den Anschluss an das Netz zu erstellen. Anschließend muss der Anschluss unverzüglich erfolgen. Es gibt jedoch keine klare rechtliche Klärung darüber, was genau “unverzüglich“ bedeutet.
Info: Seit dem EEG 2021 gibt es eine neue Regelung, die besagt, dass der Anschlussbegehrende bei Anlagen mit einer Leistung von bis zu 10,8 kW, wenn der Netzbetreiber den Zeitplan nicht innerhalb eines Monats nach Eingang des Netzanschlussbegehrens übermittelt hat, die Anlage anschließen darf.
Aktuell gibt es in Deutschland eine Ersparnis von 19 Prozent durch den Wegfall der Mehrwertsteuer auf Photovoltaikanlagen. Dies kann dazu führen, dass die Gesamtkosten für den Kauf und die Installation einer Anlage erheblich gesenkt werden. Mit unserem Photovoltaik Rechner erfahren Sie wie viel Stromkosten Sie einsparen können und wie schnell sich die PV-Anlage amortisiert.